Schlagwortarchiv für: Wildwechsel

Es ist wieder so weit: In der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober werden die Uhren eine Stunde zurück gestellt, die Winterzeit beginnt! Für uns Menschen eine mehr oder weniger lästige Angelegenheit – aber immerhin wird es dann morgens früher hell. Die Abenddämmerung jedoch beginnt nun eine Stunde früher, was für den abendlichen Berufsverkehr beim Start in die neue Woche ein böses Erwachen mit sich bringen kann. Denn durch das Zurückdrehen der Uhren verlagert sich der Berufsverkehr in die Dämmerung – und das führt vor allem auf Landstraßen vermehrt zu Wildunfällen. Wildtiere wissen nichts von unserer Zeitumstellung und dem damit verbundenen veränderten Verkehrsaufkommen. Besonders häufig sind Unfälle mit Rehen, Füchsen und Feldhasen. Also, Autofahrerinnen und Autofahrer: Warnschilder mit Wildwechsel penibel beachten und vor allem in der Dämmerung mit angepasster Geschwindigkeit fahren. Wenn Sie ein Wildschwein oder Reh am Straßenrand entdecken? Runter vom Gaspedal, abblenden, hupen! Und immer mit Nachzüglern rechnen, denn ein Tier kommt selten allein!

 

 

Es ist wieder so weit: In der Nacht vom 29. auf den 30. März werden die Uhren eine Stunde vorgestellt, die Sommerzeit beginnt! Für uns Menschen eine mehr oder weniger lästige Angelegenheit – aber immerhin bleibt es abends länger hell. Am Morgen kommt allerdings das böse Erwachen, denn auf einmal findet nicht nur das Aufstehen wieder im Dunkeln statt, sondern für Viele auch die Fahrt zur Arbeit! Und das kann vor allem auf Landstraßen zum Problem werden, denn Wildtiere machen unsere Zeitumstellung nicht mit! Ungeachtet der Uhrzeit sind sie in der Morgendämmerung auf Futtersuche und überqueren dazu immer wieder Straßen, die in diesen Tagen noch nicht so stark befahren sind, auf denen sich durch die Zeitumstellung ab nächsten Montag  aber der Berufsverkehr tummeln wird. Der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) warnt deshalb vor erhöhter Wildunfallgefahr. Also, Warnschilder mit Wildwechsel penibel beachten und vor allem in den Morgenstunden mit angepasster Geschwindigkeit fahren. Wenn Sie ein Wildschwein oder Reh am Straßenrand entdecken? Runter vom Gaspedal, abblenden, hupen! Und immer mit Nachzüglern rechnen, denn ein Tier kommt selten allein! (Quelle/Foto: dpp-AutoReporter)